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Woke, nicht VUCA

Ode an die verwöhnte Apokalypse

Autor: Dirk Liesch (mit KI Unterstützug, DeepSeek + ChatGPT)

Hinweis: noch nicht fertig / „Man at work“ => reale Bilder kommen später 😉

Einleitung: Das große Stöhnen

Stellt Euch vor, es ist Weltuntergang – und keiner stirbt. Stattdessen wird geinstagramt. Wir stehen im 21. Jahrhundert, umgeben von Kaffeemaschinen mit WLAN, bestellen Avocado-Toast per App und stöhnen unter der Last einer Welt, die uns so fordernd erscheint wie nie zuvor. „VUCA“ rufen die Strategen, „volatil, unsicher, komplex, mehrdeutig!“. Doch blicken wir zurück durch die blutgetränkten Jahrhunderte, so scheint ein anderes Wort treffender: Woke. Erwacht in einer Welt des beispiellosen Wohlstands – und geblendet von ihrem eigenen Scheinwerferlicht. Folgt mir auf eine Reise, nicht in eine komplexe Zukunft, sondern in die simple, gnadenlose Vergangenheit. Ihr werdet sehen: Nicht die Welt ist kompliziert geworden. Wir sind es.

Das Argument der existenziellen Einfachheit

Beginnen wir in der Guten alten Zeit, als Termine noch in Knochen geritzt wurden und das Homeoffice eine feuchte Höhle war. Der Homo sapiens, noch ohne Gendersternchen, kämpfte täglich ums Überleben. Ein falscher Schritt, und der Säbelzahntiger servierte einen zum Abendessen. Die Lebenserwartung: knapp 30 Jahre, wenn man die Kindheit überlebte, was die Hälfte nicht tat. Die Pharmaindustrie bestand aus dem Schamanen, der dir Bärenfett auf die Wunde schmierte.

Überleben war kein Diskurs (KI generiert, DALLE-3)
Überleben war kein Diskurs (KI generiert, DALLE-3)

Springen wir zu den Pyramidenbauern. Ihre Karriereplanung war eindeutig: Sklave sein, Steine schleppen, unter Steinen enden. Die Pharaonen hatten immerhin Abwechslung: Sie konnten an Pest, Pocken oder Palastintrigen sterben. Die Lebenserwartung blieb freundlich bei 35. Im antiken Rom war ein Tag im Circus Maximus weniger Freizeitvergnügen, mehr Massenschlachthaus. Die Germanen froren sich den Hintern ab, die Wikinger ertranken auf rauer See, und im Mittelalter war die populärste Freizeitaktivität das Sterben an der Pest, die ein Drittel Europas dahinraffte. Frauen hatten zumindest die Chance auf das Verbrennen auf dem Scheiterhaufen. Hungersnöte waren saisonal, wie heute Spargel.

Die Neuzeit brachte „Fortschritt“: Kinderarbeit in stickigen Bergwerken, 16-Stunden-Tage in Fabriken, Städte, in denen der Inhalt der Nachttöpfe aus dem Fenster gekippt wurde – direkt auf die Pestilenz der Straße. Der Dreißigjährige Krieg entvölkerte ganze Landstriche, der Zweite Weltkrieg industrialisierte den Mord. Die Generation unserer Großeltern baute aus Trümmern ein Land auf, mit Schaufeln, nicht mit Smartphones. Der Kalte Krieg hielt die Welt 40 Jahre lang in atomarer Geiselhaft.

Das war das VUCA unserer Vorfahren,  rein und unverfälscht, ein täglicher Würfelwurf mit dem Tod. Einfach, oder  „volatil, unsicher, komplex, mehrdeutig“?

Brian und die Boomermißgunst

Das Argument der undankbaren Erben

Erinnert Euch an den unsterblichen Sketch aus „Das Leben des Brian“: „Was haben die Römer je für uns getan?“ Die Antwort: Aquädukte, Sanitäranlagen, Straßen, Bildung, Frieden, Sicherheit… Die Liste ist lang. Übertragen wir das auf die Babyboomer und die Generationen Y+Z, die heute mit dem moralischen Zeigefinger wedeln.

Was haben uns die Boomer je Gutes gebracht? Nur so Kleinigkeiten: Den Wiederaufbau eines demokratischen Deutschlands. Die soziale Marktwirtschaft. Den Frieden in Europa für die längste Zeit in der Geschichte. Den Wohlstand, in dem Ihr Euren fair gehandelten Kaffee trinkt. Die Technologie, mit der Ihr diese Zeilen auf einem Gerät lest, das mächtiger ist als alle Computer der NASA von 1969. Sie lösten die Kubakrise ohne Atomkrieg. Sie schafften es, dass Ihr heute nicht in einem Atomschutzbunker sitzt.

Und der Dank? Ein kollektives Augenrollen, ein „OK, Boomer“, und der Vorwurf, sie hätten das Klima ruiniert – während sie mit Händen und Füßen aus Schutt und Asche eine Industrie aufbauten, die Euren Lebensstandard erst ermöglicht. Ihr lebt in einer Welt, in der die größte Sorge um die korrekte Pronomenverwendung geht, während Eure Vorfahren sich um genug Kalorien zum Überwintern sorgen mussten. Ihr seid nicht in einer VUCA-Welt erwacht. Ihr seid woke in einem Schlaraffenland aufgewacht und beschwert Euch über die Farbe der Servietten.

Bürokratie

Das Argument der selbstverschuldeten Unmündigkeit

Während der Bauer von anno dazumal nur fürchten musste, dass der Lehnsherr ihm die Ernte nahm oder die Pest die Ochsen dahinraffte, kämpft sein modernes Pendant gegen ein weit schlimeres Ungeheuer: den DIN A4-Drachen. Unter dem Banner des Wohlwollens – Arbeitsschutz, Umwelt, Tierschutz, Verbraucherschutz, Klimaschutz, Bio – hat sich eine Hydra aus Paragraphen, Verordnungen und Formblättern über das Land gelegt. Rot-Grün, Schwarz-Rot, jede Farbe fügt neue Schuppen hinzu.

Bauer im Akten-, Vorschriften- und Gesetze-Labyrinth (KI, DALLE-3)
Bauer im Akten-, Vorschriften- und Gesetze-Labyrinth – woke Bürokratie hinter den Feldern (KI, DALLE-3)

Tausende Beamte in schalldichten Büros brüten über der vitalen Frage, wie viele Zentimeter ein Hühner-Auslauf pro Tier mindestens haben muss, während draußen der Landwirt in Papier erstickt, bevor er überhaupt aufs Feld kommt. Der Satz „Das haben wir schon immer so gemacht“ ist zum Haftungsrisiko geworden. Etwas zu tun bedeutet heute, gegen eines der zehntausend neuen Gesetze zu verstoßen, die jedes Jahr aus Brüssel und Berlin quellen. Der moderne Held ist nicht der, der etwas schafft, sondern der, der es schafft, juristisch unangreifbar zu sein. Ein Phantom.

Und wo sitzen die Architekten dieses Labyrinths? Schlürfend ihren Latte Macchiato, den nächsten „Diversity-Workshop“ planend, während sie per Dienstreiseflieger zum Klimagipfel jetten. Das ist nicht VUCA. Das ist die tyrannische Sanftheit des Woke-Regulierungswahns, der die Welt nicht rettet, sondern in Aktenordnern ersticken lässt.

Die Klima-Apokalypse mit Thermostat

Das Argument der relativen Erderwärmung

„Existenzbedrohend!“ rufen die Propheten der Woken Klimakirche. Gewiss, der Mensch pustet mit industriellem Furor CO₂ in die Luft, und das ist dumm. Der Raubbau an der Erde ist eine Sünde, bei allen Rohstoffen. Doch von Apokalypse zu faseln, wenn Kuba jährlich Hurrikane wegsteckt und Beduinen in 50 Grad Hitze Tee kochen, ist dramaturgisch gut, aber historisch billig.

Die Erde war schon ein Treibhaus voller Palmen an den Polen und ein Schneeball bis zum Äquator. Sie überlebte. Mehr CO₂? Ein Dünger für Pflanzen. Mehr Wärme? Mehr Verdunstung, mehr Regen – physikalisch simpel. Das Problem ist nicht die Veränderung, sondern unsere starre Infrastruktur und unser hysterischer Aktionismus. Während wir Inlandsflüge verbieten wollen, schicken wir das Lithium für unsere heiligen E-Autos um den halben Globus und zerstören dabei Landstriche.

Die Rückkehr in die Höhle – freiwillig: "De-Growth" (KI, DALLE-3)
Die Rückkehr in die Höhle – freiwillig: „De-Growth“ (KI, DALLE-3)

Die Lösung liegt nicht in der Rückkehr zur Höhle, sondern im Vorwärts zur intelligenten Anpassung und echter Innovation: Kernfusion, Gen-Editing für trockenresistente Pflanzen, Geo-Engineering, Robotik uva.. Doch Woke hasst die Technologie, die es retten könnte, und betet die „De-Growth“-Mönche an, die uns in eine selbstgewählte Armut führen wollen. Nicht der Klimawandel ist komplex. Komplex ist unsere irrationale Angst davor und der daraus geborene, planwirtschaftliche Kontrollwahn.

Der Werte-Krieg und die realpolitische Amnesie

Das Argument der moralischen Überheblichkeit

Die Babyboomer managten den Kalten Krieg mit eisernem Realismus und der nüchternen Angst vor der gegenseitigen Auslöschung. Es funktionierte. Dann kam Woke. Statt Interessenpolitik: Wertepolitik. Statt der mühsam errungenen europäischen Friedensarchitektur, die Russland einbezog: moralische Expansion. Die NATO, einst Verteidigungsbund, bombardierte 1999 Serbien und wurde zum Werkzeug missionarischer Demokratie und ein Angriffsbündnis. Die Osterweiterung, einst ausgeschlossen, wurde zum Fakt.

Putin, ein entschlossener Realpolitiker, sah eine Bedrohung – und handelte, wie es Entscheider und auch Diktatoren tun. Statt der realpolitischen Deeskalation à la Kubakrise gab es Sanktionen, Sanktions-Spirale und die grüne Außenministerin, die verkündete, man führe Krieg gegen Russland. Mit einem Land, gegen das Deutschland den brutalsten Vernichtungskrieg der Geschichte geführt hat. Die Ironie ist so dick, dass man sie schneiden könnte.

Währenddessen wird ein völkerrechtswidriger Krieg Israels in Gaza mit anderen moralischen Waagen gewogen als der Russlands. Der Genozid im Sudan? Fehlender Hashtag, geringere Relevanz. Diese selektive Empörung, diese von allen historischen und machtpolitischen Realitäten gelöste „Werte“-Brille, ist brandgefährlich. Sie führt nicht zu Frieden, sondern zu mehr Konflikten. Nicht die Welt ist volatil. Unser moralischer Kompass spielt verrückt, weil er keine Nordung mehr zur Realität hat. Das ist „Woke, nicht VUCA“.

Werte über Trümmern (KI, DALLE-3)
Werte über Trümmern – Politiker im Angesicht der Zerstörung (KI, DALLE-3)

Die Wolfs- und Wohlstands-Paradoxien

Das Argument der wollüstigen Widersprüche

Die Woke-Logik ist ein Fest der Unvereinbarkeiten, ein poetisches Menü des Widersinns:

  • Bevölkerungswachstum ist kein Problem“ ruft man, während man „die ganze Welt zum Naturschutzgebiet“ erklären will.
  • Man verbietet der Landwirtschaft Gentechnik und Pflanzenschutz, fordert maximale Tierwohl-Flächen und wundert sich, warum Lebensmittel teurer werden.
  • Man heult die Wölfe zurück und ist entsetzt, wenn sie Schafe (und zukünftig Kinder) reißen – das Recht des Stärkeren gilt plötzlich nur noch metaphorisch.
  • Man will sozial gerechten Wohlstand für alle, auch für Bürgergeldempfänger, und glaubt fest daran, dass dann noch jemand nachts die Pakete sortiert oder im Schlachthof arbeitet.

Es ist die Utopie des totalen Wohlstands ohne Preis, der unendlichen Natur ohne menschlichen Eingriff, der perfekten Gerechtigkeit ohne Anreiz. Ein Traum, so schön und so real wie ein Einhorn, das einen veganen Burger grillt. Die Komplexität entsteht nicht aus der Welt, sondern aus der Weigerung, einfache trade-offs anzuerkennen: Mehr Naturschutz hier, weniger Fläche dort. Mehr Tierwohl, höhere Kosten. Mehr Migration, mehr sozialer Sprengstoff. Woke will das Sowohl-als-auch in einer Entweder-oder-Welt. Das ist keine VUCA-Welt. Das ist die mentale Gymnastik der Realitätsverweigerung. Das ist Woke.

Das Echo in der Glaskugel

Das Argument der einsamen Hypervernetzung

Der Urmensch saß am Lagerfeuer, umgeben von der echten Wärme der Sippe, das Knacken des Feuers und das Heulen der Wölfe die einzigen Töne. Heute sitzen wir in der gleichen Haltung, doch das Feuer ist das kalte Blau des Smartphone-Scheins, und die Wölfe heulen in der Timeline. Wir sind die erste Spezies, die mit den Freunden am anderen Ende der Welt live das Sonnenuntergangs-Selfie teilen kann – und gleichzeitig nicht weiß, wie der Nachbar von gegenüber heißt.

Unsere sozialen Netze sind so groß wie nie und so stabil wie Spinnweben im Sturm. Wir sind Zeuge jeder Hochzeit, jeder Weltreise, jeder perfekt in Szene gesetzten Avocado-Bowl unserer 537 „Freunde“. Das Ergebnis? Eine chronische Unzufriedenheit, die aus dem ständigen Vergleich des eigenen, normalen Hinterzimmers mit der gefilterten Höhepunkte-Show aller anderen erwächst. Wir sind Teil von hundert Gruppen mit wertschätzenden Sprachregeln – „Du schaffst das, König:in!“ – und fühlen uns doch isolierter denn je.

Alle verbunden, niemand zufrieden (KI, DALLE-3)
Alle verbunden, niemand zufrieden – Verblasst im digitalen Schein (KI, DALLE-3)

Die Kommunikation ist reibungslos, inhaltsleer und dauerhaft. Ein Fluss aus Emojis, der nie ins Meer der echten Begegnung mündet. Wir haben die Technologie, uns nie mehr allein zu fühlen, und haben perfektioniert, uns in der Menge zu verlieren. Das permanente Feedback der Likes erzeugt keine Geborgenheit, sondern die Abhängigkeit von einem digitalen Lusttropfen. Der „Shitstorm“ wird zur archetypischen Naturkatastrophe der Woken Ära – ein Sturm aus Worten, der keine Dächer abdeckt, aber Seelen verwüstet.

Ist das VUCA? Nein. Es ist die große paradoxe Einsamkeit der Hypervernetzung. Woke hat die Werkzeuge der globalen Gemeinschaft und nutzt sie zum Kuratieren des eigenen Ichs und zum Disziplinieren der Abweichler. Die Komplexität entsteht nicht, weil die Welt chaotisch ist, sondern weil wir uns in einem selbstgebauten Labyrinth aus Spiegelungen verlaufen, ständig beschäftigt, das eigene Echo für den Applaus der Welt zu halten. Die wahre Unsicherheit ist nicht da draußen. Sie ist das Gefühl, dass unter hundert virtuellen Umarmungen keine echte ist, die trägt.

Die Depression im Schlaraffenland

Das Argument der gesuchten Bedeutung

Noch nie hatten Menschen so sichere, saubere, freie und lange Leben. Noch nie arbeiteten sie so wenig und so wenig körperlich. Noch nie hatten Jugendliche so viel Geld und Freizeit. Das Ergebnis? Explodierende Zahlen von Depressionen, Burnouts und Allergien. Der Mensch, das Tier, das für den Kampf ums Überleben gemacht ist, erstickt im Überfluss an Optionen und Mangel an existenzieller Aufgabe.

Gleichzeitig zetteln wir neue Kämpfe an, um uns bedeutend zu fühlen: Kämpfe um Pronomen, um kulturelle Aneignung der Dreadlocks, um die korrekte Anzahl an Geschlechtern. Wir bauen „Brandmauern“ gegen politische Gegner und wundern uns, dass die Gesellschaft brennt. Wir canceln jeden, der vom vorgegebenen Sprachpfad abweicht, und sind überrascht, dass die Stille danach, und die Explosion später, so unheimlich ist.

Wir haben die echten Dämonen – Hunger, Pest, Krieg – besiegt und ersetzen sie durch selbstgebastelte Gespenster. Dann starren wir in den Spiegel unserer Selbstverwirklichungs-App und schreien „VUCA!“, weil uns das Gesicht darin so unendlich anstrengend und komplex erscheint. Die Herausforderung liegt nicht da draußen. Sie liegt in unserer gesättigten, übertherapierten, unterforderten Seele.

Fazit: Das Erwachen aus dem Woke-Traum

So stehen wir da. Erben eines Paradieses, das mit den Nägeln und dem Blut von Generationen aus der Hölle erkämpft wurde. Und statt es zu pflegen, bemalen wir die Wände mit moralischen Ansprüchen, die so hoch sind, dass uns die Luft zum Atmen knapp wird. Wir ersuchen Komplexität, wo Einfachheit herrscht, und nennen die banale Verwaltung unseres Wohlstands eine „existenzielle Krise“.

Die Welt ist nicht VUCA. Sie war noch nie einfacher, sicherer (ok, dass ändern WIR gerade), reicher. Wir sind woke. Wach in einem Traum, der uns zu anstrengend wird. Überempfindlich für Mikroaggressionen und taub für die Hammerschläge der Geschichte. Beschäftigt mit der Kosmetik der Gerechtigkeit, während die Fundamente bröckeln.

Die Lösung ist nicht mehr „Awareness“, mehr Regeln, mehr moralische Überhöhung. Sie liegt in der Rückbesinnung auf das, was wirklich zählt: Pragmatismus statt Dogmatismus. Freiheit statt Regulierungswut. Realpolitik statt Werte-Imperialismus. Technologischer Fortschritt statt romantischer Rückwärtsutopie. Und vor allem: Dankbarkeit für das unfassbare Glück, in dieser Zeit leben zu dürfen – und der Mut, sie nicht mit selbstsüchtiger Hysterie zu verspielen.

Schluss also mit dem Gejammer über VUCA. Steckt den moralischen Zeigefinger ein, nehmt die Schaufel der Realität in die Hand und baut weiter. Oder, um mit den Worten eines weisen Römers zu schließen, dessen Aquädukte wir noch immer nutzen: „Hic et nunc“ – Hier und jetzt. Es ist gut. Wir sind nur zu woke, um es zu sehen.

Woke nicht VUCA, Info-Schild zum Download
6x6cm:
woke_nicht_vuca_6x6.pdf
8x8cm:
woke_nicht_vuca_8x8.pdf

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